Zur Darstellung:
Zur Darstellung: Die Erste Einsicht –
Zur Darstellung:
Zur Darstellung: Diese teilt sich auf in
1 A: Emotionen, Prägungen, Situationen durch Gefühle erfassen und in erlösende Handlungen (kontrolliert) herauslassen.
1 A: und
1 B: Annehmen was ist!
1 B:
1 B: Um diesen 2. Teilschritt 1 B, der ersten 7 Einsichten zu einem guten Erfolg
1 B: zu bringen - und daraus den Schlüssel für den folgenden 2. Schritt zu formen, ist es elementar, dass der erste Teilschritt 1A zur optimalen
1 B: Reife gekommen ist.
Das heißt: Der erste Teilschritt 1A ist das Fundament der weiteren Arbeit.
Das heißt: Von dem Umfang und der Tiefe dieser Gefühlskaskaden, zu dem jeweiligen Thema, sind die weiteren Einsichten mit den Erlösungsenergien, in ihrer Tiefe und Bewusstseins-Erweiterten Form abhängig.
Das heißt: Das muss unbedingt in der Tiefe und Reichweite verstanden werden.
Das heißt: Man könnte es auch mit dem Nähen auf einer Maschine vergleichen.
Das heißt: Wenn der Oberfaden oder der Unterfaden bei einer Nähmaschine fehlt, dann funktioniert zwar die Nähmaschine tadellos in ihrer Bewegung, jedoch das Ergebnis ist nicht zufrieden stellend.
Das heißt:
Das heißt: Der 2.Teilschritt 1B basiert nun darauf, dass sie sich klar werden, dass das was sie gerade durchfühlt haben für sie so ist, wie es ist. Hier hilft das Denken und formulieren im Klartext. Das bedeutet, dass sie keine ausweichende Darstellung der Situation bzw. des Auslöser Reizes akzeptieren. Versuchen sie also mit einfachen und treffenden Worten die erfasste Situation / das Gefühl zu benennen. Das muss sich nur für sie stimmig anhören. Verständnis-Worte oder Erklärungen warum es so war sind hier nicht zielführend.
Das heißt: Also, wenn sie eine Missachtung erfahren haben, dann ist es keine mangelnde Aufmerksamkeit. - Wenn sie gedanklich daran hängen, dass sie unrechtmäßig zu recht gewiesen wurden, dann ist es kein Erziehungsfehler. - Wenn sie für ihre Geschwister einstehen mussten und dadurch selber kaum ein Recht auf ein eigenes Leben hatten, dann ist es ihre verlorene Lebenszeit. Wenn sie einen Elternteil ersetzen mussten, weil dieser verstorben war oder familiär nicht belastbar war, dann konnten sie ihre Entwiklung als Kind nicht leben. Und so weiter.
Das heißt: Aus einem andern Blickwinkel betrachtet, sind diese Beispiele zum Teil erforderlich oder unausweichlich gewesen, um z.B. das Überleben von sich und anderen zu gewährleisten oder zu unterstützen.
Das heißt: Das kann jedoch, für die persönliche Auflösung der Einschränkung hier,
Das heißt: in den 7 Einsichten nicht berücksichtigt werden. (Wir gehen ja auch von dem Resonanzprinzip aus, das die Selbstverursachung //nicht Schuld//durch den Seelenweg benennt.) Was also in den Familien und der jeweiligen Erziehung, mit dem Hintergrund der Familienkraft, alles passiert und aus der Situation heraus gerechtfertigt wird, - das steht auf einem anderen Blatt und gibt mir niemals das Recht etwas zu verurteilen.
Darum heißt diese Einsicht 2 B:
Darum heißt diese Einsicht 2 B: Ich nehme es an!
Darum heißt diese Einsicht 2 B: Ich nehme es an, was ich gerade durchlebt und erkannt habe.
Darum heißt diese Einsicht 2 B: Ohne mit den Gefühlen oder Gedanken in einem Vorwurf oder einer Schuld zu dem Erlebten zu sein... Sonst muss ich den Schritt 1A noch einmal machen,
Darum heißt diese Einsicht 2 B: bis ich die Ebene der Betrachtung erreicht habe.
Also 2B heißt: - Ich nehme es an.
Also 2B heißt: Ich nehme es/das an, als meine Entwicklung, Erfahrung oder unausweichlichen Bestandteil meiner Vergangenheit.
Dazu sage ich mir permanent - bei vollem Bewusstsein des Themas:
Dazu sage ich mir permanent - bei vollem Bewusstsein des Themas: Ich nehme es an. Ich nehme es an. Ich nehme es an. Ich nehme es an.
Dazu sage ich mir permanent - bei vollem Bewusstsein des Themas: Ich nehme es an. Ich nehme es an. Ich nehme es an. Ich nehme es an.
Dazu sage ich mir permanent - bei vollem Bewusstsein des Themas:
Dazu sage ich mir permanent - bei vollem Bewusstsein des Themas: Dieses Bekenntnis muss ich wirklich fühlen und dabei mit meinem Herzen in Resonanz gehen, so dass ich es spüren kann, wie es seinen Platz in meinem Leben bekommt.
Dazu sage ich mir permanent - bei vollem Bewusstsein des Themas:
Dazu sage ich mir permanent - bei vollem Bewusstsein des Themas: Erst dann kann ich zur 2. Einsicht wechseln.
Dazu sage ich mir permanent - bei vollem Bewusstsein des Themas:
Dazu sage ich mir permanent - bei vollem Bewusstsein des Themas:
Dazu sage ich mir permanent - bei vollem Bewusstsein des Themas:
Dazu sage ich mir permanent - bei vollem Bewusstsein des Themas:
Dazu sage ich mir permanent - bei vollem Bewusstsein des Themas:
Dazu sage ich mir permanent - bei vollem Bewusstsein des Themas: